Die Klassenfahrt
Vom 30. Mai bis zum 3. Juni bin ich mit einer vierten Klasse der Grundschule Falkenberg auf Klassenfahrt in die Landesturnschule nach Trappenkamp gefahren. Ich kann nur jedem Lehramtsstudenten empfehlen die Möglichkeit wahrzunehmen, wenn sich eine bietet, denn es war eine sehr interessante und wie ich finde wichtige Erfahrung. Man lernt die Kinder besser kennen und einzuschätzen. Es gab keine größeren Probleme, dafür jedoch einige Kleinere... .
Einige Kinder haben im Laufe der Woche geweint. Manche hatten Heimweh, andere haben sich gestritten. Die Kinder sind manchmal echt nicht sehr nett miteinander umgegangen. Wenn ich an meine Klassenfahrt im vierten Schuljahr denke, kann ich mich an solche Probleme nicht erinnern.
Im Großen und Ganzen verlief aber alles ganz gut. Wir haben einen Ausflug in den Tierpark nach Eekholt gemacht, waren auf einem großen Abenteuer- Spielplatz, hatten eine Waldführung mit dem Thema „Architekten des Waldes“ und eine Teichexkursion bei der die Kinder selbst verschiedene Tiere keschern durften um sie danach zu bestimmen. Und es gab noch viele Angebote mehr, die man im nahegelegenden Wald wahrnehmen konnte.
Als wir dann am Freitag zurückfuhren waren die meisten ziemlich fertig und einige haben im Bus geschlafen. Und ich finde fünf Tage reichen wirklich völlig aus, denn selbst als Begleitperson hatte ich nicht oft die Gelegenheit mich kurz auszuruhen und bin abends dementsprechend auch sehr schnell eingeschlafen.
Einige Kinder haben im Laufe der Woche geweint. Manche hatten Heimweh, andere haben sich gestritten. Die Kinder sind manchmal echt nicht sehr nett miteinander umgegangen. Wenn ich an meine Klassenfahrt im vierten Schuljahr denke, kann ich mich an solche Probleme nicht erinnern.
Im Großen und Ganzen verlief aber alles ganz gut. Wir haben einen Ausflug in den Tierpark nach Eekholt gemacht, waren auf einem großen Abenteuer- Spielplatz, hatten eine Waldführung mit dem Thema „Architekten des Waldes“ und eine Teichexkursion bei der die Kinder selbst verschiedene Tiere keschern durften um sie danach zu bestimmen. Und es gab noch viele Angebote mehr, die man im nahegelegenden Wald wahrnehmen konnte.
Als wir dann am Freitag zurückfuhren waren die meisten ziemlich fertig und einige haben im Bus geschlafen. Und ich finde fünf Tage reichen wirklich völlig aus, denn selbst als Begleitperson hatte ich nicht oft die Gelegenheit mich kurz auszuruhen und bin abends dementsprechend auch sehr schnell eingeschlafen.
fruchtzwerg - 18. Jun, 15:01
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