Intelligenz und Begabung

Donnerstag, 2. Februar 2006

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http://www.schulberatung.bayern.de/probleme.gif

Dienstag, 17. Januar 2006

Erste Schule für Hochbegabte

Am 28.10.2000 erschien im Kölner Stadt-Anzeiger ein Artikel über die erste Hochbegabtenschule in Deutschland. Da sieht man mal, dass die weitere Verbreitung solcher Schulen in unserem Land wirklich wichtig ist.
Hier der Link:

http://www.netschool.de/akt/archive/a_000068.htm

Sonntag, 15. Januar 2006

Hochbegabte

In Amerika und England bezeichnet man hochintelligente Kinder als "gifted children" (= beschenkte Kinder).
Sie werden dort speziell gefördert – zum Wohle der Gesellschaft. In Deutschland gibt es solche Traditionen nicht. Im Vergleich zur Förderung von Lernbehinderten hinkt die der hoch Begabten weit hinterher. Doch man beginnt langsam umzudenken. Die Greencard-Diskussionen und nicht zuletzt der "Pisa-Schock" regen weiter zum Nachdenken an. Der Begriff "Hochbegabung" umfasst verschiedene besondere Qualitäten und Eigenschaften. Solche Anlagen, so plädieren mittlerweile Entwicklungspsychologen, können vor allem in frühen Jahren verkümmern, wenn man besonders veranlagte Kinder nicht fördert.


Was denkt ihr?
Sollen in Deutschland Hochbegabtenschulen in dem Maße eingeführt werden, wie es auch Sonderschulen gibt?

Ja
Nein

  Resultate

fruchtzwerg, 18:36h.

Donnerstag, 5. Januar 2006

Die vier Ich's

Das rationale Ich fragt:

Welche
Was
Wie

Es braucht Muster, Logik.


Das experimentelle Ich fragt:

Wobei
weshalb
Wofür

Es will den Unterschied zwischen Ursache und Grund wissen.


Das kritische Ich fragt:

Wieviel
Warum
Wozu

Es sucht nach Gründen, will wissen wieviel Aufwand nötig ist.


Das emotionale Ich fragt:

Womit
Wo
Wann

Es will die Kommunikation.

Donnerstag, 29. Dezember 2005

Auf der Suche nach der Intelligenz

War Albert Einstein klug, begabt oder albert
intelligent? Er galt als Spätentwickler
und war angeblich ein schlechter
Schüler. Von sich selbst sagte er:
"Meine Hauptschwäche war ein
schlechtes Gedächtnis für Worte
und Texte". Dafür wurde er später ein
"Genie" in Mathematik und Physik und
entwickelte die Relativitätstheorie. Aber
woher hatte Einstein seine Begabung? Was ist überhaupt Intelligenz? Wie entsteht sie? Woran wird sie festgemacht, und wie kann sie gemessen werden? Welchen Einfluss haben Vererbung und Umwelt? Sind intelligente Menschen automatisch gute Schüler und erfolgreich im Beruf?


Was ist Intelligenz?

Es gibt da etwas, das ist bei uns Menschen anscheinend besonders ausgeprägt. Es hat etwas mit Bewusstsein, Verstehen, Planen und Problemlösen zu tun - es ist schwierig zu fassen. Trotz intensiver Forschung in den vergangenen hundert Jahren, hat sich die Wissenschaft bis heute nicht auf eine einheitliche Definition der menschlichen Intelligenz einigen können.


Der Generalfaktor

Ein Teil der Psychologen ist der Meinung, dass unsere Intelligenz durch einen einzigen Faktor, eine einzige Zahl gut beschrieben werden kann. Für sie gibt es eine einzige Grundfähigkeit - wer viel davon besitzt, schneidet in allen Intelligenzbereichen gut ab. Gemeint sind dabei stets die Eigenschaften, die in IQ-Tests gemessen werden: räumliches Vorstellungsvermögen, verbaler Ausdruck, abstraktes Denkvermögen. Der Generalfaktor ist im Wesentlichen mit dem IQ identisch, wie er seit den ersten Intelligenztests ermittelt wird.


Viele Fähigkeiten

Andere Wissenschaftler vertreten die Ansicht, dass unsere Intelligenz eine Eigenschaft mit vielen Facetten ist, die mehr oder weniger stark miteinander zusammenhängen. Auch in dieser Theorie ist wieder nur von den "klassischen" Intelligenzkomponenten die Rede: von verbalem Verständnis, Leichtigkeit der Wortfindung, schlussfolgerndem Denken, räumlichem Vorstellungsvermögen, Gedächtnis, Zahlenverständnis und Auffassungsgeschwindigkeit. Nach diesem pluralistischen Konzept ist ein Mensch also nicht pauschal "intelligent" oder "unintelligent" - jeder hat in den verschiedenen Bereichen Stärken und Schwächen. Es ist übrigens nicht zufällig, dass in beiden klassischen Intelligenzkonzepten ähnliche Fähigkeiten als Komponenten der Intelligenz definiert werden. Der Hauptgrund dafür ist, dass genau diese Fähigkeiten mit relativ einfachen Tests gemessen werden können. Kritiker spotten deshalb gerne: "Intelligenz ist das, was Intelligenztests messen."
Andere Eigenschaften wie Einfühlungsvermögen oder kluger Umgang mit anderen Menschen sind viel schwerer in einem standardisierten Verfahren erfassbar. Trotzdem fordern viele Intelligenzforscher, dass die emotionale und die soziale Intelligenz in die Tests integriert werden sollten.


Multiple Intelligenzen

Eine der modernsten und wohl auch radikalsten Positionen vertritt der amerikanische Psychologe Howard Gardner. In seiner Theorie der "Multiplen Intelligenzen" hat er insgesamt acht menschliche Intelligenzen definiert und dabei auch so "exotische" Eigenschaften wie Bewegungsintelligenz und die Fähigkeit zum Erkennen und Klassifizieren natürlicher Objekte mit einbezogen (naturalistische Intelligenz). Gardner behauptet außerdem, dass einige dieser Intelligenzen prinzipiell nicht der Messung zugänglich seien.
Auch dieser neue Versuch, die menschliche Intelligenz in einer Definition zu fassen zu bekommen ist sicherlich nicht die Letzte. Aber auch wenn wir keine exakte, naturwissenschaftliche Beschreibung unserer intellektuellen Fähigkeiten finden, bleibt noch genug Raum, über sie zu staunen: Jeder Mensch ist ein komplexes Wesen und in seinen Möglichkeiten zu verstehen, planen und zu kommunizieren einmalig.

Mittwoch, 14. Dezember 2005

Die richtigen 13 W's

So, endlich haben wir erfahren, wie der Rest der 13 Fragen lautet.
Die fehlenden sieben: Wobei, weshalb, wofür, womit, wo, wann und wer.

Eigentlich dachte ich, dass weshalb und warum das gleiche meinen, aber nun bin ich schlauer :)!
Weshalb ist die Frage nach dem Grund und warum ist die Frage nach der Ursache. So, das wäre also geklärt. Hier ein Beispiel zu warum, wozu, weshalb und wofür:

Warum esse ich Schokolade?
  • Weil sie lecker schmeckt!
Wozu esse ich Schokolade?
  • Um meinen Heißhunger zu befriedigen.
Weshalb habe ich Heißhunger?
  • Weil ich einen Film über Schokolade gesehen habe.
Wofür habe ich mir den Film angesehen?
  • Um Informationen über Schokolade für ein Referat zu bekommen.

Dienstag, 13. Dezember 2005

Die vier B's

Sie bedeuten:
  1. Betrachten
  2. images5
  3. Beobachten
  4. Begreifen
  5. Beschreiben
Aufgrund von Betrachtung und Beobachtung begreift das Gehirn. Erst wenn der Lernprozess abgeschlossen ist, kann beschrieben werden.

Warum, Wozu, Wieviel

Ich werde heute drei Stunden (wieviel) in der Halle verbringen um zu turnen (wozu), weil es mir Spaß bringt (warum).

Dienstag, 6. Dezember 2005

Weiterer Link

Eine weitere Seite mit Informationen über Hochbegabung findet ihr hier:
http://www.kaskade.org/index.html
Auf dieser Seite stehen zum Beispiel viele Merkmale hochbegabter Kinder. Man sollte als Lehrer wohl so in etwa darüber Bescheid wissen, um ein hochbegabtes Kind als solches zu erkennen und es dementsprechend zu fördern.

Mittwoch, 30. November 2005

Welche, Was, Wie

Ich gehe zur Mathevorlesung, sie ist wirklich sehr schwierig und ich fühle mich leicht überfordert.

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Wie - Überfordert
Was - Mathevorlesung
Welche Eigenschaft - Schwierig

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